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Channel: Six Senses – Jo Igele Reiseblog
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“ Six Senses Ninh Van Bay “ Vietnam – ein Paradies für Körper, Geist und Seele!

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Was kann es Schöneres geben,

als in einem Hotel anzukommen und sich sicher zu sein
„hier geht es mir gut“!?

Genau dieses Gefühl hatte ich im Six Senses Ninh Van Bay in Vietnam!
Hier fühlt man sich sofort angekommen, entschleunigt und ist bereit die Seele baumeln zu lassen.
Die Six Senses Gruppe hat sich zur Aufgabe gemacht seine Gäste abzuholen, um Abstand und Erholung aus ihren Alltag und beruflichen Stress zu erleben.

Schon die Auswahl des Standortes ihrer Hotels ist sehr gelungen.
Ob im Evason Ana Mandara, als Rückzugsoase aus einem quirligen Ort
oder wie hier in diesem Boutique Resort, in dem man in die Natur eintauchen kann und das Gefühl hat eins mit ihr zu werden.
Six Senses Ninh Van Bay liegt in einer zauberhaften Bucht von Nah Trang.
Glasklares türkisfarbenes Wasser, puderzucker Strand und beeindruckende Natur, in der die Villen eingebettet sind.
Die Villen sind im traditionellen vietnamesischen Still angelegt, 58 an der Zahl.
Von den „Beach Villas“, direkt am Meer zwischen Bäumen und Sträuchern liegend, über die „Rock Villas“, die auf oder zwischen runden Felsen erbaut wurden, bis hin zu den „Panorama Villas“, die in den leicht ansteigenden Hängen thronen …
Sie alle lassen in meinen Augen keine Wünsche offen!
Abgeholt wurden wir von Nah Trang mit dem hoteleigenen Bus. Dieser war komfortabel und die Fahrt wurde mit angenehmer Musik untermalt. So fuhren wir, an einer tollen Landschaft vorbei, ca. 20 Minuten zu unserer Bootsanlegestelle.

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Das Six Senses Ninh Van Bay erreicht man nach einer 25 Minuten langen, berauschenden Bootsfahrt.

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Schon die ersten Blicke auf dieses Resort sind beeindruckend und vielversprechend.
Meine Spannung steigt und ich kann es kaum erwarten was für eine Villa ich beziehen darf.
Die Begrüßung am Landungssteg war herzlich, es wurden gekühlte Tücher und ein erfrischender Trunk gereicht.
Mein Butler fuhr mich mit einem Golfcar zu meiner Villa.
Die Fahrt auf Naturwegen zwischen Felsen, Bäumen und Sträuchern entlang, gespickt mit außergewöhnlichen Hinweisschildern, weckte meine Neugierde noch viel mehr.

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Meine Villa!!!!
Eine Beach Villa mit eigenem Pool, eingebettet in die grüne Fauna, was einen erholsamen Urlaub, sowie Intimität verspricht! Die 176 Quadratmeter Wohnfläche machten mich sprachlos.
Der Stil der Einrichtung traf ganz und gar meinen Geschmack! Naturmaterialien wurden hier geschmackvoll in Szene gesetzt. Ein stimmiges Interieur Design zieht sich hier durch alle Räume. Auch in Bezug auf technischen Luxus, wie Tee- und Kaffeemaschine, Minibar, Weinkühlschrank, Safe, sowie selbstregulierende Klimaanlage, fehlt es an nichts.
Und ganz besonders freute ich mich über die großzügige Gestaltung meiner geliebte Außendusche.

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Überwältigt von meiner Villa machte ich mich auf den Weg zu einem Begrüßungstrunk mit traditioneller Musik in der Jetty Bar!

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Im Six Senses Ninh Van Bay wurden meine Wünsche umgehend erfüllt.
So bat ich zum Beispiel um ein Nachtlager im Obergeschoss nahezu unter freiem Himmel. Dieses wurde auch schnell gerichtet und ich genoss eine Nacht, die ich nicht hätte missen wollen!

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Um die Wegstrecken im Resort bequem und schnell zurück zu legen, hat man zwei Möglichkeiten. Entweder ruft man den Butler mit Golfcar oder benutzt die Fahrräder, die in jeder Villa (außer an den Rock Villen) vor der Türe stehen!
Das Radl schnappen und im Resort umherfahren, ob zum Frühstück ins Restaurant oder an die Bucht – einfach traumhaft!
Wo ich gerade vom Frühstück spreche… hierbei bleiben wirklich keine Wünsche offen. Sowohl was die Präsentation der Speisen, als auch die Auswahl betrifft.
Frische Früchte, Jogurt, Käse, Wurst und Fisch oder Sushi in einem separaten gekühlten Raum. Warme Gerichte vietnamesischer oder europäischer Küche, sowie frische Säfte auf Eis in Gläsern mit Deckel, was Hygiene gewährleistet und vieles mehr findet man hier!
Nach dem ausgiebigen Frühstück kann man sich sogar eine kostenlose Nackenmassage gönnen!

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Zum Lunch ging es in das Restaurant am Pool.
Hier genoss ich ein „Vietnamese Family – Style“ Essen…goi bò tròn vòi rau càng cua ( Beef salad with crab leaves) und gà xào xà òt ( Lemengras chicken ), zum Abschluss ein Kokosnuss Eis und danach am Pool relaxen … was will man mehr.

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Auch das Dinner am Vietnamese Street Market Buffet war umwerfend!
Typisch vietnamesische Speisen werden im Stil eines Straßenmarktes dargeboten. Hier kann man durchschlendern und sich Köstlichkeiten aussuchen!

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Als Ausgleich zum vielen und guten Essen sollte ich mich etwas sportlich betätigen.
Meine Wahl fiel auf Stand-up-paddeling, was sich an diesem Tag gar nicht so einfach gestaltete, da es sehr windig war und viele Wellen gab. Trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) war der Fun Faktor hoch!
Auch das Schnorcheln am Hauseigenen Riff mit Guide ließ ich mir nicht entgehen und empfand dies als sehr kurzweilig und informativ.
Außerdem gibt es Segel-, Surf- und Kanuausrüstung, um sportliche aktiv zu werden.

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Eine kleine Wanderung auf Wegen durch Felsen, mit umwerfenden Ausblicken aufs Meer und das Resort, war für mich sehr entspannend.

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Wer es actionreicher mag, kann sich bei Petanque, Badminton, Tennis oder im witzigen „Jungle Gym“ austoben.
Selbst hier wurden so viel Naturmaterialien wie möglich verwendet.
Hanteln aus Bambus, Slang lan aus Sisal, Bank drücken mit Gewichten aus Holz und Steinen.

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Wer kennt es nicht, man ist im Urlaub, an einem wundervoll ruhigen Ort, hat endlich mal wieder Zeit für ein Buch… nur leider keines dabei oder einfach zu wenig Literatur eingepackt. Hier kein Problem in der kleinen Bibliothek findet man Bücher in verschieden Sprachen und gemütliche Ecken mit Blick auf die Bucht und das Meer, die zum Verweilen einladen!

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Doch nun zu einem besonderen Genuss im Six Senses und im Urlaub, was Erholung und Entspannung für Körper und Seele verspricht – Das Wellness Angebot!
Im idyllisch gelegenen Spa, direkt neben einem Wasserfall, kann man bei traditionellen vietnamesischen Massagen, sowie Wellness- und Schönheitsbehandlungen abschalten.
Ich durfte eine Körper Peeling Massage, bei der grüner Tee mit Kokosöl angewandt wurde, genießen. Danach hatte ich eine Haut wie ein Baby – herrlich!

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Wechselnde internationale Therapeuten bieten immer wieder ganz spezielle Entspannungstechniken und Wellnessanwendungen an.
Für mich Neu und bislang unbekannt „Schlaf-Yoga“, welches ich erfolgreich durchgeführt habe und nach wenigen Minuten in einen tiefenentspannten Schlaf verfiel, darum habe ich nicht viel mitbekommen, um euch mehr darüber zu erzählen!

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Ein großes Highlight für mich war ein Kochkurs mit Junior Sous Chef „Von Ngoc Toan“.
Im Gemüse- und Kräutergarten des Resorts befindet sich eine open air Küche!
Genau das richtige Ambiente um sich mit der vietnamesischen Kochkunst auseinander zu setzen.
Zuerst bekamen wir eine kleine Warenkunde im Gemüse- und Kräutergarten und pflückten die Zutaten soweit vorhanden.
Ich gab mein Bestes, um die Gerichte einigermaßen landestypisch nachzukochen, was mit Hilfe vom Profi auch ganz gut funktionierte.
Es war sehr unterhaltsam, witzig und vor allem lecker!
Wir zauberten Zum Beispiel:“ Goi Cuon “ (Vietnamese Hand roll with meat und prawns),
„Canh Chua Ca“ (Hot and sour Fish soup),
„Hai san Kho to“ (Seafood simmered in clay-pot).
Wir waren so gut, dass Urkunden verteilt wurden! Sehr schmeichelhaft.

Auch fabelhaft ist ein Barbecue auf der Terrasse, der neu erbauten Superintends Villa, die stolze 271 Quadratmeter misst, einen Blick über die ganze Bucht bietet und einen Pool besitzt, der zum Schwimmen einlädt und in dem man völlig ungestört ist.

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Um die Gegend rund um das Resort zu entdecken, lohnt es sich an einer Bootsfahrt teilzunehmen.
Bei einem Gläschen Sekt und kleinen Häppchen, kann man den Blick auf das Resort, die Felsenformationen und die Strände auf sich wirken lassen!

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Dabei schipperten wir an Hummerzuchtanlagen vorbei, nahmen die unglaublichen Eindrücke auf und waren fasziniert zu sehen wie die Fischer mit ihrer Familie und ihren Hunden auf den Fisch – Hummerzucht Inseln leben und arbeiten.
Als Abschluss erlebten wir einen wundervollen Sonnenuntergang vom Boot aus.

Unvergesslich wird mir auch das Dinner mit General Manager Hilton Hastings im Rocks Restaurant bleiben. Dieses ist über etliche Stufen zu erreichen und thront hoch oben über den Rocks Villen.
Der Blick auf Bucht und Resort ist einmalig und das Restaurant bietet mit seinem Glasboden, der die darunter liegenden Steine und das Wasser enthüllt, eine besondere Atmosphäre.

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Das Six Senses Ninh Van Bay ist mein absoluter Favorit.
Hier würde ich jederzeit wieder liebend gerne meinen Urlaub verbringen und diesen in vollen Zügen genießen!
Besonders angetan hat es mir hier die Nähe zur Natur, die einen komplett abschalten lässt.
Es wäre wohl fast schon eine Beleidigung das Six Senses Ninh Van Bay als Hotelanlage zu bezeichnen, vielmehr ist es eine Oase der Ruhe, die ihre Umgebung nicht prägt, sondern sich wie selbstverständlich in ihr einbettet.

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Vielen Dank für diese tolle Zeit hier im Six Senses Ninh Van Bay und an das ganze Team!  Auf ein Wiedersehen!

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Kann Six Senses Con Dao das noch toppen? Lest dies in meinem nächsten Beitrag…

Zu dieser wundervollen Reise wurde ich eingeladen von Six Sensens und Lueers/Partner PR Vielen Dank!

 

Zu meinen ersten Bericht über Vietnam und das Evason Ana Mandara
 

Jo Igele Reiseblog / Travelblog, Reiseberichte


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